Foodstyling und Foodfotografie – um dieses Thema ranken sich in der Fachwelt und bei den Fotografen viele abenteuer-liche Geschichten. Was sind aber tatsächlich die wichtigsten Zutaten für gelungene Speiseaufnahmen? Wie bei jedem Auftrag ist der Kundenwunsch das wichtigste Kriterium. Das Schlechteste für Foodstyling und Foodfotografie ist es, Kompromisse bei der Qualität einzugehen und mit Aufwand zu geizen. Professionelle Foodfotografie verlangt nicht nur nach Kompetenzen in der Fotografie, sondern auch akribische Arbeitsvorbereitung, Fantasie und Detailversessenheit.
Foodfotografie ist Teamwork
Wir legen besonders viel Wert darauf, dass unsere Speisen nicht nur optisch raffiniert aussehen sondern auch chemisch unverfälscht und somit genießbar sind. Konzeptionelles Denken, Ideen und kreative Spontanität sind das Salz in der Suppe von Foodstylisten und Fotografen. Denn sobald die Speisen angerichtet sind und sich im genormten Licht zeigen, muss alles sehr schnell gehen. Lebensmittel verändern ihre Konsistenz, Farbe und Form binnen Minuten und so betrachten wir unsere erste Aufnahme kritisch, tüfteln, beraten und trainieren Arbeitsabläufe ein, bis die Aufnahmen dem Auftrag-geber und unseren Vorstellungen zu 100 % entsprechen.
Auftraggeber: ARGE Traunseewirte –
Thema: Speiseaufnahmen/Kochbuch –
Foodstylist: Markus Höller, (2 Haubenlokal Artner) –
Arbeit: Fotokonzept, Aufnahme, Bildbearbeitung –
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