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Eine fotografische Winterreise

Zur Weihnachtszeit ist eine frisch verschneite Winterlandschaft besonders erfreulich. Die ersten Schneefälle bestimmen das Landschaftsbild, aber auch eine andere Veränderung ist unübersehbar: Die letzten Winter waren in den Tälern sehr kurz.

Für viele meiner Winteraufnahmen steige ich daher gerne einige hundert Meter auf. Dort erinnert mich das mahlend-knirschende Geräusch des hartgefrorenen Schnees unter den Schuhen an meine Jugendzeit.

Aber noch gibt es den Winter auch in niedrigen Lagen und dort, wo der Herbst dunkle, geheimnisvolle Gewässer hinterließ, bestimmen nun strahlend weiße Eisflächen das Panorama. Über den Dunst- und Nebellagen gelangen wir zu frostklirrenden Natur-Highlights.

Noch bevor die Wintersonne die Schneefelder funkeln lässt, beobachten wir über dem Horizont ein imposantes Naturphänomen – den Erdschattenbogen. Damit wird die fantastische Vorstellung vom Firmament zur Realität.

Verwehungen und Windfahnen auf der Postalm
Schneesturm

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